Die Faz.net berichtete am 08.11.2013
Nach Angaben des hessischen Innenministers werben Salafisten mittlerweile so erfolgreich vor Schulen, dass bereits neun Schüler als Kämpfer nach Syrien geschickt worden seien.
Hier findest du den ganzen Artikel!
Nach Angaben des hessischen Innenministers werben Salafisten mittlerweile so erfolgreich vor Schulen, dass bereits neun Schüler als Kämpfer nach Syrien geschickt worden seien.
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Der FAZ- Artikel erinnert an eine Verschwörungstheorie. Woher wissen das alles die Medien, obwohl die sogenannten "Salafisten" zu den Vorwürfen nicht einmal befragt worden sind ? Da solche Verdächtigungen im Endeffekt mit der Koranverteilaktion im Zusammenhang stehen, gibt es ja viele aufgezeichnete Videos (seitens der DWR) von den jeweiligen Ständen, die aber aussagen, daß überhaupt niemand "rekrutiert" worden ist. Ja, wie geht denn das ? Der eigentliche Hintergrund ist höchstwahrscheinlich, daß der Verfassungsschutz die Gelegenheit ausnutzt, um die Öffentlichkeit von der Koranverteilaktion massiv abzuschrecken ebenso wie von der richtigen Praktizierung der Religion abzuschrecken.
AntwortenLöschenBemerkenswert wie fast schon zeitgleich das CDU- Mitglied Ismail Tipi, ebenfalls in Hessen und nach eigenen Angaben ein "Muslim", der eine Art "Salafistenverfolgungswahn" hat, einen Artikel zu dem selben Thema veröffentlichte:
http://www.ismail-tipi.de/inhalte/2/aktuelles/44625/gefahr-fuer-unsere-kinder/index.html
Vielleicht lassen sich der Verfassungschutz sowie die Medien von so einem Politiker beeinflussen, der bis zum heutigen Zeitpunkt mehr gegen die sogenannten "Salafisten" gegiftet hatte, als sich um die Probleme in Hessen zu äußern oder geschweige denn sich um diese annährend zu kümmern, wie z. B. die im "Bahnhofsviertel" in Frankfurt (Main). In Bezug auf die dortige Prostitution, Drogensucht, Drogenhandel und sonstige Kriminalität hatte Ismail Tipi sich wohl noch nie in gleicher Intensität geäußert als vergleichsweise zu den sogenannten "Salafisten", die wohlgemerkt genau diesen Problemen entgegenwirken. Schon unglaublich, daß so eine Person von Steuergeldern bezahlt wird, da er im Hessischen Landtag sitzt.
1938:
http://www.n-tv.de/politik/Als-aus-Nachbarn-die-Juden-wurden-article11690481.html
2013:
Als aus Nachbarn "die Salafisten" wurden !
Klingt doch ganz ähnlich ...
Nachtrag:
LöschenHier ein Beweis, daß der Politiker Ismail Tipi den hessischen Innenminister Boris Rhein (CDU) unterstützt und somit logischerweise mit ihm eng zusammenarbeiten muß, so daß sich der Verdacht sogar erhärtet hat, weil sie sich u. a. fast schon zeitgleich entsprechend geäußert hatten:
http://www.ismail-tipi.de/inhalte/2/aktuelles/16126/was-tun-mit-hasspredigern-ismail-tipi-unterstuetzt-hessischen-innenminister/index.html
(vom 22.06.2011 wohlgemerkt)
Warnung:
Die Erwähnung des Begriffes "Steinzeit- Islam" in dem etwas älteren Artikel der Webseite von Ismail Tipi geht eindeutig in die Richtung, daß so eine Bidah verursacht werden könnte, um höchstwahrscheinlich die Religion "integrationskompatibel" zu machen. Das könnte schlimmstenfalls -Gott bewahre- noch Schirk und Kufr beinhalten, d. h. dem ähnlich, was der ominöse Mouhanad Khorchide betreibt. Der Prophet (s.a.w.s.) warnte davor (-> Stichpunkt: 72 Gruppen gehen in die Hölle ...).
Zur Erinnerung geht der hessische Innenminister Boris Rhein bereits seit Jahren gegen die sogenannten "Salafisten" vor, wobei es ihm u. a. um die hohen Kosten geht, die mit der Integration zusammenhängen. Die sogenannten "Salafisten" betrachtet er sogar als primärer Hauptfaktor bezüglich einer "Integrationshemmung". Wohlgemerkt erwähnt er die politischen Fehlentscheidungen diesbezüglich nicht und schon gar nicht seitens seiner eigenen Partei (CDU), was mehr als nur verdächtig ist. Da die praktizierenden Muslime sich als Störfaktor sowie im Konflikt mit den politischen Inhalten, Interessen und Zielen seiner Partei befinden, ist dies einer der Gründe dafür, warum die sogenannten "Salafisten" hierzulande meist intensiver als Links- und Rechtsextremisten bekämpft werden.
AntwortenLöschenZitat von Boris Rhein (v. 06/2011):
"... Was Salafisten predigen, konterkariert sämtliche Integrationsbemühungen. Der Staat kann Zigmilliarden Euro dafür ausgeben, aber er wird niemand damit erreichen, der durch eine völlig falsche Auslegung einer Weltreligion derart radikalisiert und motiviert wird. Insoweit ist der Salafismus ein Integrationshemmnis allererster Güte. Deshalb muss der Staat verhindern, dass Salafisten zunehmend auch über das Internet Breitenwirkung erzielen. Leider hat der Salafismus Zulauf, er ist die am schnellsten wachsende islamistische Bewegung in Deutschland. Die Mitgliederzahl wird von Experten auf 3000 bis 5000 geschätzt ..."
Quelle:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13440468/Minister-warnt-vor-islamistischen-Hasspredigern.html
Gegenwärtig versucht Boris Rhein von der Koranverteilung mit entsprechenden Verdächtigungen (Stichwort: "Rekrutierung") abzuschrecken bzw. die öffentliche Meinung mit Scheinargumenten ohne Beweise zugunsten der christdemokratischen Ideologie zu beeinflussen, wobei seine Motivation in dieser Beziehung immer noch mit erheblichen staatlichen Investitionen in die Integration im Kontext steht, aber trotzdem richtet er sich gegen die Praktizierung des Islam. Da ausgerechnet er als Nichtmuslim darauf gekommen war (vgl. Zitat oben), daß die sogenannten "Salafisten" die Religion angeblich "völlig falsch auslegen" (!) würden, obwohl die sogenannten "Salafisten" sich schon alleine von der Bezeichnung her an den Salaf (r.a.) orientieren, wie Politik und Medien praktizierende Muslime ja selbst benannt hatten, ist dies im Endeffekt ein fataler Widerspruch (nicht nur) seineseits. Kein Muslim nennt sich übrigens selbst "Salafist", sondern einfach nur Muslim. Es ist widersprüchlich, unlogisch und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unmöglich, daß die Praktizierung der Religion dann "völlig falsch ausgelegt" werden kann, wenn doch eine solche Auslegung sich immer auf die Authentizität der Praktizierung bezieht, die auf Koran und Sunna basiert. Daß die Salaf (r.a.) die ersten drei Generationen im Islam sind, schreibt sogar der Verfassungsschutz auf deren Webseite. Daher wäre ein Beweis des Gegenteils ohne irreführende Augenwischerei zu betreiben offensichtlich sehr problematisch. Das dürfte wiederrum wohl einige Fliegen mit einer Klappe schlagen, wie z. B. die mehr als unglücklichen Auslegungen eines Mouhanad Khorchide.
Da stellt sich noch die Frage, ob der hessische Innenminister z. B. bei folgender Meldung gleichermaßen auf Rekrutierung kommen und die Sachlage dramatisieren würde:
http://www.welt.de/politik/ausland/article121122489/Den-Glauben-mit-der-Waffe-verteidigen.html
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt des genannten Artikels, gibt es im Islam keinen Zwang im Glauben (vgl. Sure 2:256). Außerdem ist dieser Artikel sehr aussagefähig, indem ein bewaffneter "Jihad der Christen" vergleichsweise verharmlosend in den Medien dargestellt wird. Kaum auszudenken, was für einen Alarm es in der Politik und den Medien geben würde, wenn wiederrum wir Muslime mit dem selben Wortlaut einen Artikel bezüglich der Verteidigung des Glaubens in Syrien veröffentlichen würden.
Es gibt kein Salafismus, es gibt nur Praktizierende und Aktive Muslime und das passt den "Neu-Zeit-Nazis" aus der Presse (Axel-springer, Bertelsmann sogar ZDF usw.) nicht. Und sogar die "Neu-Zeit-Nazis" aus dem sogennanten angeblichen "Verfassungsschutz" werden immer dreister mit ihrer angeblichen "Prävention", ich nenne es "aktive Muslime" Verfolgung und Verächtung. Wir brauchen mehr Juristen um gegen diese Präventions Verfolgung der Neu-Zeit-Nazis vorzugehen. Boris Rhein Oberhaupt der aktiven Muslimen Verfolgung muss angegklagt werden wegen seinen Äusserungen. Er sagt die größte heraussforderung der nächsten Jahre soll es sein, die praktizierenden und aktiven Muslime in Deutschland zuverfolgen und sie zu dämonisieren. Dabei benutzt er stehts das Wort Salafismus für Praktizierende Muslime.
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