Schaich Muhammad Nasiruddin al Albani
Es stimmt uns nachdenklich, dass es heutzutage muslimische Gelehrte gibt, die erlauben, Qur’an ohne Sunna zu nehmen und zu verstehen.
Diese Leute beschuldigen sogar den Propheten Allahs Heil und Segen auf ihm etwas erlaubt gemacht zu haben, was Allah Erhaben ist Er verboten hat,
wie z.B. das Essen der verendeten Tiere (Anm.: verendete Fische aus dem Meer sind gemäß Sunna eine Ausnahme und daher erlaubt).
Wenn es wiederum keine Hadithe geben würde, würden wir das für Halal (erlaubt) halten, was uns Allah durch seinen Gesandten verboten hat, wie z.B.
Gold und Seide für Männer.Unsere frommen Vorfahren (assalafussalih) sagten, dass Sunna den Qur’an kommentiert.
Heute gibt es eine Sekte unter den Muslimen, die sich "Quraniten" nennt Sie interpretieren den Quran so, wie es ihnen in den Kram passt, ohne dabei auf die Meinung des Propheten Allahs Heil und Segen auf ihm zurückzugreifen.
Die einzige Sunna, die sie befolgen ist diejenige, welche ihren Neigungen entspricht, und den Rest nehmen sie nicht an.
Vom Propheten Allahs Heil und Segen auf ihm wird überliefert, dass er gesagt hat: „Ich will keinen von euch zurückgelehnt auf seinem Sofa sitzen sehen, wenn meine Anweisungen und Verbote zu ihm gelangen und er sagt:‚Ich akzeptiere das nicht, nirgendwo in Allahs Buch ist so etwas vorzufinden.’“ (Tirmidhi; Abu ‘Isa sagte: Dies ist ein sahih hasan hadith.)
In einer anderen Überlieferung heißt es: „Was in Allahs Buch als Haram (verboten) steht, halten wir für haram. Mir ist der Quran gegeben und mit ihm das Beispiel. Was Allahs Gesandter verboten hat, so hat Allah es verboten."
Es ist eine bedauerliche Tatsache, wenn ein bekannter Islamgelehrter in dem Vorwort seines Buches über das islamische Recht schreibt, dass er sich nur auf den
Quran beruft.
Im Islam sind die Quellen der Gesetzgebung nicht nur der Qur’an, sondern der Qur’an mit der Sunna zusammen. Wer nur an einem festhält ohne das andere
zu beachten, hält in Wirklichkeit an gar keinem fest, weil sich die beiden gegenseitig unterstützen.
Der Quran sagt:
„Wer dem Prophet gehorsam ist, der ist auch Allah gehorsam." Allah sagt in der ungefähren Übertragung: „Doch nein, bei deinem Herrn; sie sind nicht eher Gläubige, bis sie dich zum Richter über alles machen, was zwischen ihnen strittig ist, und dann in ihren Herzen keine Bedenken gegen deine Entscheidung finden und sich voller Ergebung fügen.“ [4:65]
Und weiter: „Und es ziemt sich nicht für einen gläubigen Mann oder eine gläubige Frau, daß sie wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit beschlossen haben eine andere Wahl in ihrer Angelegenheit treffen. Und der, der Allah und Seinem Gesandten nicht gehorcht, geht wahrlich in offenkundiger Weise irre.“ [33:36]
Im Zusammenhang mit diesem Vers, bin ich begeistert, was Abdullah ibn Masud Allahs Wohlgefallen auf ihm gesagt hat.
Eine Frau kam zu ihm und sagte: „Du sagst, dass die Frau, welche ihre Augenbrauen zupft, eine Tat begeht, die verboten ist. Das bedeutet, dass man dadurch Allahs Schöpfung ändert.
Das selbe sagst du über diejenigen die sich tätowieren lassen." Er sagte: „Ja." Sie sagte dann: „Ich habe das Buch Allahs gelesen, von Anfang bis zum Ende, und nirgends habe ich gefunden was du gesagt hast.
" Er sagte zu ihr: „Hättest du es gelesen, du hättest es auch gefunden. In Allahs Buch steht, dass man nehmen soll, was uns der Prophet erlaubt hat und sich davon fernhalten soll, was er uns verboten hat." Sie sagte: „Ja, das stimmt." Er sagte dann: „Ich hörte den Propheten Allahs Heil und Segen auf ihm als er sagte: „Möge Allahs Fluch auf Al Hamisat (Frauen, die die Augenbrauen zupfen) sein.“ (Buchari und Muslim).
Quelle salaf.de
Es stimmt uns nachdenklich, dass es heutzutage muslimische Gelehrte gibt, die erlauben, Qur’an ohne Sunna zu nehmen und zu verstehen.
Diese Leute beschuldigen sogar den Propheten Allahs Heil und Segen auf ihm etwas erlaubt gemacht zu haben, was Allah Erhaben ist Er verboten hat,
wie z.B. das Essen der verendeten Tiere (Anm.: verendete Fische aus dem Meer sind gemäß Sunna eine Ausnahme und daher erlaubt).
Wenn es wiederum keine Hadithe geben würde, würden wir das für Halal (erlaubt) halten, was uns Allah durch seinen Gesandten verboten hat, wie z.B.
Gold und Seide für Männer.Unsere frommen Vorfahren (assalafussalih) sagten, dass Sunna den Qur’an kommentiert.
Heute gibt es eine Sekte unter den Muslimen, die sich "Quraniten" nennt Sie interpretieren den Quran so, wie es ihnen in den Kram passt, ohne dabei auf die Meinung des Propheten Allahs Heil und Segen auf ihm zurückzugreifen.
Die einzige Sunna, die sie befolgen ist diejenige, welche ihren Neigungen entspricht, und den Rest nehmen sie nicht an.
Vom Propheten Allahs Heil und Segen auf ihm wird überliefert, dass er gesagt hat: „Ich will keinen von euch zurückgelehnt auf seinem Sofa sitzen sehen, wenn meine Anweisungen und Verbote zu ihm gelangen und er sagt:‚Ich akzeptiere das nicht, nirgendwo in Allahs Buch ist so etwas vorzufinden.’“ (Tirmidhi; Abu ‘Isa sagte: Dies ist ein sahih hasan hadith.)
In einer anderen Überlieferung heißt es: „Was in Allahs Buch als Haram (verboten) steht, halten wir für haram. Mir ist der Quran gegeben und mit ihm das Beispiel. Was Allahs Gesandter verboten hat, so hat Allah es verboten."
Es ist eine bedauerliche Tatsache, wenn ein bekannter Islamgelehrter in dem Vorwort seines Buches über das islamische Recht schreibt, dass er sich nur auf den
Quran beruft.
Im Islam sind die Quellen der Gesetzgebung nicht nur der Qur’an, sondern der Qur’an mit der Sunna zusammen. Wer nur an einem festhält ohne das andere
zu beachten, hält in Wirklichkeit an gar keinem fest, weil sich die beiden gegenseitig unterstützen.
Der Quran sagt:
„Wer dem Prophet gehorsam ist, der ist auch Allah gehorsam." Allah sagt in der ungefähren Übertragung: „Doch nein, bei deinem Herrn; sie sind nicht eher Gläubige, bis sie dich zum Richter über alles machen, was zwischen ihnen strittig ist, und dann in ihren Herzen keine Bedenken gegen deine Entscheidung finden und sich voller Ergebung fügen.“ [4:65]
Und weiter: „Und es ziemt sich nicht für einen gläubigen Mann oder eine gläubige Frau, daß sie wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit beschlossen haben eine andere Wahl in ihrer Angelegenheit treffen. Und der, der Allah und Seinem Gesandten nicht gehorcht, geht wahrlich in offenkundiger Weise irre.“ [33:36]
Im Zusammenhang mit diesem Vers, bin ich begeistert, was Abdullah ibn Masud Allahs Wohlgefallen auf ihm gesagt hat.
Eine Frau kam zu ihm und sagte: „Du sagst, dass die Frau, welche ihre Augenbrauen zupft, eine Tat begeht, die verboten ist. Das bedeutet, dass man dadurch Allahs Schöpfung ändert.
Das selbe sagst du über diejenigen die sich tätowieren lassen." Er sagte: „Ja." Sie sagte dann: „Ich habe das Buch Allahs gelesen, von Anfang bis zum Ende, und nirgends habe ich gefunden was du gesagt hast.
" Er sagte zu ihr: „Hättest du es gelesen, du hättest es auch gefunden. In Allahs Buch steht, dass man nehmen soll, was uns der Prophet erlaubt hat und sich davon fernhalten soll, was er uns verboten hat." Sie sagte: „Ja, das stimmt." Er sagte dann: „Ich hörte den Propheten Allahs Heil und Segen auf ihm als er sagte: „Möge Allahs Fluch auf Al Hamisat (Frauen, die die Augenbrauen zupfen) sein.“ (Buchari und Muslim).
Quelle salaf.de
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