Am Samstag, den 08.02 fand
in Mönchengladbach eine von Muslimen gehaltene Kundgebung statt, die dazu
verhelfen sollte, Vorurteile bei den Islamophoben abzubauen und ihre Wut
gegenüber den dort lebenden Muslimen zu dämpfen.
Den Anfang machte Sven Lau, der in seiner Rede mehrmals darauf hinwies, dass sich die Muslime nicht unterdrücken lassen werden und nur in Ruhe ihre Religion praktizieren möchten.
Den eigentlich Vortrag mit dem Thema "Islamophobie in Mönchengladbach" hielt aber der berühmtberüchtigte von den Medien als "Hassprediger" abgestempelte Pierre Vogel.
Anders als von den Medien immer wieder behauptet, war von Hass und Hetze in seinem Vortrag keine Spur. Und auch generell blieben die Muslime die ganze Kundgebung über ruhig und gelassen. Der Hass kam eher von den Gegendemonstranten: Respektloses Verhalten durch pfeifen während einem Großteil der beiden Reden, wüste Beschimpfungen und Beleidigungen, waren ihre einzigen "Argumente".
Pierre Vogel und Sven Lau ließen sich davon aber nicht beirren. Die Beschimpfung "Mörder" nahm Pierre Vogel mit Humor. "Wer von euch hat schon mal jemanden umgebracht?" Fragte er die muslimische Masse. Nachdem keiner antwortete, sagte er mit einem Lachen: "Ja war ja klar das ihr hier nicht die Wahrheit sagt. Ihr tut ja alle nur so. In Wirklichkeit seid ihr alle anders." Damit zog er die von den Medien aufgestellte These, dass sich Pierer Vogel und die anderen Friedensaktivisten in der Öffentlichkeit verstellen und nur zum Schein friedlich verhalten, ins lächerliche.
Nachdem mehrmals das Wort "Lügner" bei den Gegendemonstranten fiel, forderte Pierre Vogel auf, dass mal jemand auf die Bühne kommen soll und die Beschimpfung, warum er ein Lügner sei, mit Argumenten untermauern soll. Jedoch wollte - oder konnte keiner ein Argument dazu aufbringen.
Lediglich eine Frau versuchte beim Vortrag von Sven Lau einige Argumente zu bringen.
Ihr Anliegen, dass mal eine Frau auf der Bühnes steht erfüllte Sven Lau ihr, indem er seine verschleierte Frau auf die Bühne holte. "Hier haben sie die radikalste der Radikalen" sagte er mit Humor. Argumente an seine Frau oder Fragen, hatte sie jedoch keine.
Laut RP-Online hat der Auftritt seiner Frau das Bild verstärkt, dass Frauen ihren Männern untergeordnet seien. In Wahrheit zeigte es nur, das den Frauen nicht der Mund verboten wird.
Ihr Argument das wir alle Homos, also Homosapiens seien, kam bei den Muslims nicht gerade seriös an und sorgte für schmunzelnde Gesichter. Bevor sie die Bühne verließ sagte sie noch, dass sie Gewalt in jeder hinsicht verabscheut und will das jeder friedlich seine Religion ausüben kann, dann bedankte sich dafür, dass sie auf die Bühne durfte.
Während Pierre Vogel und Sven Lau von einem ruhigen Zusammenleben predigten, fand die Hetze an ganz anderer Stelle statt: Der Oberbürgermeister von Mönchengladbach, Norbert Lau sagte, wer behaupte, es gäbe eine Islamophobie in der Stadt, der sage nicht die Wahrheit und sei hier nicht willkommen. Gehört das noch in die Kategorie "freie Meinungsäußerung"?
Wenn solche Sätze schon vom Oberbürgermeister kommen, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, dass von einigen Islamophoben Glasflaschen und Eier geworfen wurden.
Diese Leute werden von den Medien aber nur harmlos als "Randalierer" betitelt.
Dass die Polizei die Muslime dazu geraten hat, nach der Kundgebung vorsichtig zu sein, weil ein paar dieser "harmlosen Randalierer" in den Ecken lauerten, wird natürlich gekonnt verschwiegen.
Die Kundgebung wurde mit dem gemeinsamen Beten des Abendgebets abgeschlossen.
Dieses Gebet zeigte nochmal: Die Muslime wollen nur in Ruhe ihren Glauben praktizieren.
Einer der Höhepunkte der Kundgebung war die Konvertierung eines Jungen, der mit dem Takbir der Masse im Islam begrüßt, und mit Segnungen und Glückwünschen überhäuft wurde.
Wie sagte Pierre Vogel so schön?
Eins zu Null für die Muslime.'
Den Anfang machte Sven Lau, der in seiner Rede mehrmals darauf hinwies, dass sich die Muslime nicht unterdrücken lassen werden und nur in Ruhe ihre Religion praktizieren möchten.
Den eigentlich Vortrag mit dem Thema "Islamophobie in Mönchengladbach" hielt aber der berühmtberüchtigte von den Medien als "Hassprediger" abgestempelte Pierre Vogel.
Anders als von den Medien immer wieder behauptet, war von Hass und Hetze in seinem Vortrag keine Spur. Und auch generell blieben die Muslime die ganze Kundgebung über ruhig und gelassen. Der Hass kam eher von den Gegendemonstranten: Respektloses Verhalten durch pfeifen während einem Großteil der beiden Reden, wüste Beschimpfungen und Beleidigungen, waren ihre einzigen "Argumente".
Pierre Vogel und Sven Lau ließen sich davon aber nicht beirren. Die Beschimpfung "Mörder" nahm Pierre Vogel mit Humor. "Wer von euch hat schon mal jemanden umgebracht?" Fragte er die muslimische Masse. Nachdem keiner antwortete, sagte er mit einem Lachen: "Ja war ja klar das ihr hier nicht die Wahrheit sagt. Ihr tut ja alle nur so. In Wirklichkeit seid ihr alle anders." Damit zog er die von den Medien aufgestellte These, dass sich Pierer Vogel und die anderen Friedensaktivisten in der Öffentlichkeit verstellen und nur zum Schein friedlich verhalten, ins lächerliche.
Nachdem mehrmals das Wort "Lügner" bei den Gegendemonstranten fiel, forderte Pierre Vogel auf, dass mal jemand auf die Bühne kommen soll und die Beschimpfung, warum er ein Lügner sei, mit Argumenten untermauern soll. Jedoch wollte - oder konnte keiner ein Argument dazu aufbringen.
Lediglich eine Frau versuchte beim Vortrag von Sven Lau einige Argumente zu bringen.
Ihr Anliegen, dass mal eine Frau auf der Bühnes steht erfüllte Sven Lau ihr, indem er seine verschleierte Frau auf die Bühne holte. "Hier haben sie die radikalste der Radikalen" sagte er mit Humor. Argumente an seine Frau oder Fragen, hatte sie jedoch keine.
Laut RP-Online hat der Auftritt seiner Frau das Bild verstärkt, dass Frauen ihren Männern untergeordnet seien. In Wahrheit zeigte es nur, das den Frauen nicht der Mund verboten wird.
Ihr Argument das wir alle Homos, also Homosapiens seien, kam bei den Muslims nicht gerade seriös an und sorgte für schmunzelnde Gesichter. Bevor sie die Bühne verließ sagte sie noch, dass sie Gewalt in jeder hinsicht verabscheut und will das jeder friedlich seine Religion ausüben kann, dann bedankte sich dafür, dass sie auf die Bühne durfte.
Während Pierre Vogel und Sven Lau von einem ruhigen Zusammenleben predigten, fand die Hetze an ganz anderer Stelle statt: Der Oberbürgermeister von Mönchengladbach, Norbert Lau sagte, wer behaupte, es gäbe eine Islamophobie in der Stadt, der sage nicht die Wahrheit und sei hier nicht willkommen. Gehört das noch in die Kategorie "freie Meinungsäußerung"?
Wenn solche Sätze schon vom Oberbürgermeister kommen, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, dass von einigen Islamophoben Glasflaschen und Eier geworfen wurden.
Diese Leute werden von den Medien aber nur harmlos als "Randalierer" betitelt.
Dass die Polizei die Muslime dazu geraten hat, nach der Kundgebung vorsichtig zu sein, weil ein paar dieser "harmlosen Randalierer" in den Ecken lauerten, wird natürlich gekonnt verschwiegen.
Die Kundgebung wurde mit dem gemeinsamen Beten des Abendgebets abgeschlossen.
Dieses Gebet zeigte nochmal: Die Muslime wollen nur in Ruhe ihren Glauben praktizieren.
Einer der Höhepunkte der Kundgebung war die Konvertierung eines Jungen, der mit dem Takbir der Masse im Islam begrüßt, und mit Segnungen und Glückwünschen überhäuft wurde.
Wie sagte Pierre Vogel so schön?
Eins zu Null für die Muslime.'
Sehr sehr schöner Text masha allah
AntwortenLöschenHamdoulah, Allah wird uns insha Allah siegen lassen, wenn wir weitermachen.
AntwortenLöschenHoffe wir sind das nächste Mal noch viel mehr insha Allah!
Nassroislam